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Das zweite Baby - mit Beleghebamme

HypnoBirthing-Klinik Geburt

Und ich  wollte dir auch noch von meiner Geburt erzählen. Die war nämlich wirklich schön!!

 

Unser Sohn ist am xx.11. geboren. 2 Tage vor dem errechneten Termin, also völlig ohne mögliche Einleitungsszenarien. Das war das erste Geschenk!

Gespürt, dass sich was verändert hat, habe ich wohl schon am Abend vor der Geburt. Da war ich irgendwie unruhig. Ich hatte außerdem das Gefühl, ich hätte vllt schon Fruchtwasser verloren und habe deshalb mit meiner Beleghebamme telefoniert. Die hat eher auf einen ganz flüssigen schleimpropf getippt und mich bestärkt einfach zu Hause zu bleiben und abzuwarten. Das Geschwisterkind hat dann die Nacht merkwürdigerweise auch unruhig geschlafen, sodass mein Mann sich irgendwann zu ihr gelegt hat. So gg 2:00h bin ich dann von ersten Wehen aufgewacht. Die waren aber noch ganz sanft und haben sich noch nicht nach Geburt angefühlt, sodass ich bis 4 oder 5 ncoh weiter geschlafen bzw. ausgeruht habe. Dann wurden die Wehen irgendwann kräftiger, hatten aber noch größere Abstände. Ich hab dann entschieden einmal baden zu gehen. Das war schön und hat die Wehen deutlich regelmäßiger werden lassen. In der Wanne und danach habe ich die ganze Zeit meine Regenbogenentspannung gehört und hatten den Lavendelduft dabei. Ich habe mich dann in Ruhe fertig gemacht und gegen 6 mit meiner Hebamme telefoniert. Da war ich noch völlig entspannt und nach wie vor nciht ganz sicher, ob das jetzt wirklich schon die Geburt ist - einfach weil die wehen nach wie vor so sanft waren und ich mich so ruhig gefühlt habe. Ich habe mich dann mit meiner Hebamme in der Klinik verabredet. Die war sich irgendwie ganz sicher, dass gar nicht mehr so viel Zeit ist. Dann habe ich meinen Mann geweckt und meinen Papa angerufen. Mein Vater ist dann gekommen, wir haben das Geschwisterkind geweckt und ihr alles erklärt und die Frau von meinem Papa hat uns dann in die MHH gefahren. Wir waren um halb acht da und würden gleich von meiner Hebamme in Empfang genommen. In der Klinik hatte ich dann sehr regelmäßige Wehen und wir haben es uns im Kreißsaal gemütlich gemacht, mit einem riesen Körnerkissen im Rücken für mich und allen möglichen anderen Kissen und Decken. So habe ich erstmal weiter gelegen und geatmet. Anders als beim Geschwisterkind war ich aber noch ganz "da", habe mit meinem Mann gesprochen, erzählt und gelacht. Irgendwann hatte ich das Bedürfnis mich mehr zu bewegen und die Beleghebamme hat vorgeschlagen, ob ich nichteinmal auf die Toilette gehen will. Vorher hat sie mich dann das erste und einzige Mal untersucht. Da war mein Muttermund bei 9cm. Ich war dann auf der Toilette, fand das aber irgendwie nicht schön und den Druck nach unten sehr intensiv. Danach wollte ich dann aber weiter stehen, habe mich am Bett bzw. meinem Mann festgehalten. Ich habe ganz intuitiv mein Becken bewegt und bin immer wieder in die Hocke gegangen. Dabei ist dann so gg 09:00h meine Fruchtblase geplatzt. Bis dahin war die Geburt wirklich ganz, ganz sanft. Ich konnte atmen und tönen und war ganz ruhig und bei mir. Meine Hebamme und mein Mann waren da und haben mich in allem bestärkt. Ab dem Blasensprung hatte ich dann aber sofort einen wahnsinnigen Druck nach unten und ich konnte nicht mehr gut stehen. Ich habe mich dann im Bett auf die Seite gelegt, um wieder ein bisschen Kraft zu sammeln. Meine Hebamme hat dann noch einmal getastet und mir gesagt, dass sich das Köpfchen noch mal ein bisschen drehen muss und hat vorgeschlagen, dass ich mich noch mal auf die andere Seite drehen soll. Das habe ich dann gemacht und dabei ist das Baby irgendwie durch mein Becken gerutscht. Das war völlig verrückt und ging mir dann auch ein bisschen zu schnell. Das war der einzige Moment, wo ich mich unwohl gefühlt habe. Da hatte ich einfach kurz das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren und nicht mehr zu wissen bzw. zu verstehen, was gerade passiert. Meine Hebamme hat mich dann sehr liebevoll, aber energisch davon überzeugt, dass das Köpfchen jetzt aber geboren wird und ich doch bitte weiter atmen soll und mein Mann hat mein Bein gestützt und mir auch immer wieder gesagt, dass ich das jetzt schaffe und alles gut ist. Und dann - gefühlt 3 wehen nach Blasensprung - war das Baby geboren. Ich konnte ihn hoch nehmen und auf meinen Bauch legen und ihn angucken. Der Arzt kam zur Geburt des Köpfchens einmal kurz dazu, hat versucht meiner Hebamme nicht im Weg zu sein, war ansonsten sehr nett und schnell wieder weg. Das Baby war gleich ganz wach und fit. über 4000 g + 55cm. Er hat sich noch im Kreißsaal an die Brust gerobbt und angedockt. Die Plazenta kam dann ziemlich schnell und unkompliziert. Und war riesig!

Mir gings super und nachmittags waren wir zu Hause.

Keine Schmerzmittel, keine Verletzungen. Alles wunderbar. 

Ich hatte so eine schöne, schöne Geburt. Ganz sanft.

Und diesen Moment, als alles so schnell ging, konnte ich noch gut mit meiner Hebamme nachbesprechen, sodass der jetzt gar nicht mehr nachwirkt.

Ich bin ganz glücklich und danke dir sehr. 

HypnoBirthing-Klinik Geburt

von glücklichen Erstlingseltern (Text anonymisiert)

Endlich haben wir es geschafft und unser ganzer Stolz ist in den Abendstunden gesund, munter und super entspannt auf die Welt gekommen.

 

Die letzten Tage waren dann echt anstrengend, weil sie erst am Tag 40+(mehr als 5) geschlüpft ist und wir kurz vor der Einleitung standen.

Deine Tipps zur natürlichen Anregung mittels Prostaglandine und die Eipolmassage von unserer Hebamme haben die kleine Maus dann aber doch noch dazu bewegen können sich auf natürliche Weise auf den Weg zu machen.

 

Die Geburt verlief absolut super ohne Interventionen oder Verletzungen, sodass es auch mir super geht.

 

Wir hatten eine recht lange bzw. eine normale Latenzphase von etwa 23 Std. in der wir dann auch die ganze Zeit zu Hause waren. Durch das Hypnobirthing waren wir echt entspannt und konnten uns ganz auf unseren Instinkt verlassen, sich erst dann auf den Weg in die Klinik zu machen als es auch schon fortgeschritten war (sind dann dort mit 3cm angekommen). Das Veratmen der Wehen hat super geklappt.

 

Tatsächlich war an dem Tag unserer Entbindung so viel los, dass wir nur eine Hebamme für die letzten Austreibungswehen im Kreißsaal hatten. Aber ehrlich gesagt hat mich das nicht gestört und auch mein Mann war durch den Kurs gut vorbereitet und wusste, dass das in Kliniken so sein kann und er keine Angst zu haben braucht, weil wir das auch alleine schaffen. Im Kreißsaal haben wir dann viel die Affirmationen gehört. Die haben mich wirklich die gesamte Geburt über so ruhig und fokussiert gehalten, das hat mich im Nachhinein dann auch nochmal erstaunt. Und vor allem während des Badens haben wir bzw. mein Mann immer fleißig die Light Touch Massage gemacht. Das war auch echt toll.

 

Das waren eigentlich so die größten beiden Techniken, die uns über die Geburt begleitet haben und eben wirklich das tolle Selbstvertrauen, dass wir durch den Kurs erlernt haben. Und auch der Gedanke „Jede Welle bringt mich näher zu meinem Kind“.

 

Wir hatten eine tolle Geburt ohne Komplikationen oder Verletzungen… aber ganz so schnell will ich das dann auch nicht nochmal machen ;)

Liebe werdende Eltern,
an dieser Stelle möchte ich Euch zuerst zum Fortschritt Eurer Geburtsvorbereitungen beglückwünschen, denn alleine die Tatsache, dass Ihr auf die in Deutschland weitgehend unbekannte Profession der Doula gestoßen seid und Euch mit dem Spektrum ihrer Unterstützungsmöglichkeiten auseinandersetzt, zeugt von einem regen Austausch mit anderen Eltern und/oder überdurchschnittlichem Interesse an den vielen Möglichkeiten zur Vorbereitung der baldigen Geburt Eures Kindes.

Als meine Frau und ich an diesem Punkt waren, wurden unsere Fragen nicht weniger, aber deutlich konkreter.
Eine Doula kann Euch ab dieser Phase mit Rat und Tat dabei unterstützen, Antworten auf Eure Fragen und einhergehende Unsicherheiten zu finden. Eine Doula kann durch das Aufzeigen neuer Perspektiven dabei helfen, Euren Informationshorizont zu erweitern sowie ein intimeres Bewusstsein für die Schwangerschaft und die äußeren und inneren Zeichen der Kindesentwicklung zu entwickeln und Euch darüber emotional zu festigen. Sie kann Euch aber auch mit dem für Erstgebärende häufig weitgehend unbekannten Netzwerk von (nicht-) medizinischen Fachkräften vertraut machen, die Euch wiederum dabei unterstützen können, mehr Abgeklärtheit bei Eurem weiteren Vorgehen zu
gewinnen und darüber ein entspannteres emotionales Umfeld für die baldige Ankunft eures Kindes zu schaffen.
Dazu müssen alle Eltern für sich erkennen, ob und inwieweit sie sich der Unterstützung einer Doula vor, während und nach der Geburt öffnen möchten.

Gerade für mich als werdender Vater hat sich dieNotwendigkeit bzw. Sinnhaftigkeit einer solchen Unterstützung mit den damit verbundenen Kosten aus eigener Tasche im Vorhinein auch mangels Eigenrecherche nur rudimentär erschlossen. Für mich reduzierte sich die Tätigkeit der Doula auf das professionelle Händchenhalten – eine Aktivität, die ich während der Geburt eigentlich für mich vorsah. Da meine Frau und ich innerhalb unserer Familie und Bekanntschaft wenig von differenzierten und detaillierten jüngeren Erfahrungen rund um die Geburt und Geburtsvorbereitung profitieren konnten, war Carina Appl in unserem Fall zur richtigen Zeit der passende Deckel zum Topf. Hier zeigte
sich, dass meine Frau neben dem Vertrauen zu sich selbst und auf mich auch nach Orientierung und Erfahrung verlangte, die wir aus unserem Bekanntenkreis und einer umfangreichen Netzrecherche nicht eigenständig zufriedenstellend gewinnen konnten. Wenn Ihr Glück habt, kann eine Doula diese Lücke füllen, sodass sich Unsicherheit im Vorfeld nicht zu Stress auswächst.

Dies war bei uns mit Carina der Fall.
Durch ihre herzliche, zugängliche und professionelle Art ist es Carina gelungen, durch einige Hausbesuche in kurzer Zeit ein solides Vertrauensverhältnis mit uns und insbesondere meiner Frau aufzubauen. Sie hat uns maßgeblich den Rücken bei den weiteren Vorbereitungen gestärkt und das Gefühl gegeben, mit unseren Planungen auf der Welle zu surfen, anstatt von den Höhen und Tiefen
der vorgeburtlichen Wochen überrollt zu werden. Darüber hinaus hat uns Carina über den von ihr angebotenen HypnoBirthing Kurs an ihren Erfahrungen und ihrem Wissen u.a. rund um mögliche Abläufe und Orte der Geburt teilhaben lassen. Über die Inhalte der üblichen
Geburtsvorbereitungskurse hinausgehend hat Carina über den Geburtsvorgang und die Geburtsphasen für die Mutter und das Kind aufgeklärt und mit uns mögliche geburtsunterstützende Positionen, Atem- und Entspannungstechniken trainiert. Auf diese Weise konnten wir uns und insbesondere meine Frau sich (und das sollte zu jeder Zeit im Fokus liegen!) mit viel Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit und Vorfreude auf den Tag der Geburt unseres Kindes einlassen.

Sobald wir sie brauchten war Carina an diesem Tag da, mit einer professionellen Hingabe, aber auch Diskretion, die uns in diesen Intensiven Stunden auf das Wesentliche konzentrieren ließ. Dafür sind wir ihr auch im Rückblick sehr dankbar. Sollten wir ein zweites Kind bekommen und sollten es die Rahmenbedingungen wieder zulassen, werden wir gerne wieder auf ihre Unterstützung zurückgreifen.

Dies gilt auch für ihre nachsorgenden Besuche und Kurznachrichten, die uns als junge Eltern geholfen haben, die körperlich und psychisch (über-) fordernden ersten Wochen nach dem lebensverändernden Ereignis zu bestehen und auf eine Weise die nur Eltern verstehen mit unseremKind zu genießen.
Viele Grüße und alles Gute Euch für die kommende Zeit
ein stolzer Pap

aus Sicht eines glücklichen Vaters

Hausgeburt

Tania

Am 19.09.2021 begannen meine Geburtswellen um kurz vor 05:00 morgens. Ich wartete noch knapp eine Stunde, bevor ich mir sicher war, dass es sich nicht um Übungswellen handelt und rief dann meine Doula Carina an. Danach erst rief ich meine betreuende erste Hebamme aus dem Geburtshaus an.
Keine Stunde später traf Carina bei mir zu Hause ein. Mein Partner und mein 2-jähriges Kind schliefen noch tief und fest. Derweilen hatten sich meine Wellen schon auf knapp eine Minute Länge und auf 2 bis 3 Minuten Abstände verkürzt, so dass ich sehr froh darüber war, dass ich
jemanden an meiner Seite hatte, die mir beim Veratmen und Ruhe bewahren zur Seite stand.
Auch half sie mir, zwischendrin nicht das Trinken zu vergessen, welches sie mir, mittels eines eigens von ihr mitgebrachten Metallstrohalm verabreichte. Als meine kleine Familie wach wurde, waren meine Wellen zwischenzeitig schon so stark, dass es mir schwer viel ruhig mit
meinem 2-jährigen Kind zu kommunizieren, welches so positiv aufgeregt war, dass es mir am liebsten nicht von der Seite weichen und die ganze Zeit um mich herumturnen wollte, um für mich da sein zu können. Mein Partner war mit dieser Situation, wie von mir zuvor erwartet,
sehr stark gefordert und durch seine Aufregung und Müdigkeit ziemlich durch den Wind.

Da war es ein Segen für mich, dass Carina sich dem Miteinander in meinem Sinne annahm.
Kurze Zeit später begann auch schon die letzte Phase der Geburtswellen und ich begann instinktiv zu schieben. Carina half mir dabei, im Moment der Unsicherheit, aufgrund der von mir zuvor nicht vermuteten Intensität und Kraft der Wellen, bei mir zu bleiben. Auch war sie
es, die mich dazu bekommen hat, doch noch den Weg in das Geburtshaus mit dem Auto anzutreten. Vor der Fahrt hatte ich die meisten Bedenken bezüglich der Geburt. Ich schaffte es, trotz immer wieder hervorragen des Köpfchens, welches ich im Auto zwischenzeitlich
ertasten konnte, in das Geburtshaus.
Im Geburtshaus ging dann alles sehr schnell. Keine Stunde später gebar ich mein zweites Kind; endlich eine natürliche Geburt und das noch mittels Hypnobithing. Ich war so positiv gestimmt und freute mich. Carina begleitete mich den gesamten Weg der Geburt und auch
während der Nachgeburt und dem Nähen der leichteren Geburtsverletzungen, hielt sie meine Hand. Und dies tat sie dennoch mit einem Lächeln hinter ihrer Maske, obwohl ich sehr stark zugedrückt habe.
Ich danke ihr sehr für diese Begleitung. Ohne diese Begleitung, währe für mich auch im Nachhinein betrachtet, keine so entspannte und gleichzeitig kraftvolle, natürliche Geburt möglich gewesen, in der ich fast zu jedem Zeitpunkt bei mir war. Und wenn ich es mal nicht
war, war sie es dir mir half, ganz schnell wieder zu mir zu finden. Danke.

HAUSGEBURT

Johanna

Kurz nach Mitternacht klingelt mein Telefon. Mitten in der Rufbereitschaft. Es geht los. Die Wellen kommen alle 5 Minuten.
Ich stehe gutgelaunt auf, packe meine bereitstehende Doulatasche und mache mich auf den Weg.
Mama, Papa und Sohn nehmen mich in Empfang. Die Tochter möchte noch ein wenig weiterschlafen. Alle sehen so glücklich aus und ich freue mich auf all das was da kommt. Die Hebamme ist informiert und ebenfalls auf dem Weg. Sie hat jedoch eine etwas längere Anreise...
Die Wellen kommen und die Mama veratmet sie wunderbar. Ich komme erstmal an, beobachte die Situation und gebe allen einfach ein gutes Gefühl. Nach kurzer Zeit möchte die Mama in ihren Geburtspool. Ich unterstütze sie, gieße ihr bei jeder Welle Wasser über den Rücken, lasse sie in ihrer Geburtsblase und drücke ihren unteren Rücken. Ich merke wie die Wehen stärker werden unter dem Druck und wie wundervoll ihr Becken "knarscht" und sich bewegt um dem Baby Platz zu machen. Unser Frauenkörper ist wirklich so stark. In diesem Moment wird mir das nochmal so bewusst. Ich bin mit verzaubert. Vater und Sohn beobachten das ganze. Nach wenigen Wellen und dem Hinweis, dass sie den Kiefer entspannen soll, damit sich der Muttermund entspannt. Ich halte Ausschau nach der Purple line. Leider zeigt sie sich mir nicht...:)
Die Mami hat nun genug vom Wasser und verarbeitet 2 weitere Wellen indem sie sich an mich hängt. Die Fruchtblase platzt und wir alle müssen schmunzeln, da die Füße nass wurden.
Nach einer weiteren Welle beginnen die Presswehen. Ich höre an ihrem Tönen, dass es vorangeht. Sie krallt sich ordentlich an mich. Der Papa sagt, er sieht das Köpfchen. Das Baby wird geboren. Sie sind so glücklich und so zufrieden. Der Kleine ist so entspannt und schreit nur kurz rund um den ersten Atemzug. Diese Familie hat ihr kleines Wunder zuhause geboren. Alle waren dabei, die Tochter hat dann die Nabelschnur durchgeschnitten. Sie erzählt noch heute allen von diesem besonderen Erlebnis. Danke, das ich dabei sein durfte!

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